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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 1 - S. 24

1889 - : Velhagen & Klasing
24 39. Sperling ist hungrig. (Franz Hoffmanin) Sperling möchte doch auch gern etwas zu essen haben. Wenn die Magd des Morgens die gelbe Gerste hinauswirft aus den Hof, kommen die Hühner gelaufen und der große Hahn; will Sperling ein Körnchen nehmen, zankt der Hahn und jagt ihn fort. Heute war der Sperling sehr hungrig, hatte noch gar nichts gegessen. „Lieber Hahn," sprach er, „laß mich nur drei Körner nehmen, dann habe ich genug; du hast immer noch hundert!" „Nein," erwiderte der Hahn, „du bist ein unnützes Tier, fort mit dir!" — Und er hackte auf den Sperling los, daß dieser entfliehen mußte. „Aber ich will doch auch leben!" rief der arme Sperling. „Siehe zu, wo du etwas findest," sprach der zornige Hahn. „Nochmals hinweg!" Das hörte ein junges Hühnchen, pickte schnell drei Körner auf, lief unbemerkt hin und brachte sie dem Hungrigen. Sper- ling vergaß das dem Hühnchen sein lebelang nicht und war ihm immer sehr freundlich und gut. 40. Das Taubenhaus. (Nach Pilz.) Kommt, Kinder, wir wollen zu dem Taubenhause gehen! Da steht es mitten im Hofe wie ein kleines Schloß. Es hat auch einen Turm, welchen die kleinen Bewohner besteigen können. Die allerliebsten Tierchen, wie ihre hellen Farben schimmern und glänzen! Einige haben ein blaugraues, andre ein grünschillerndes, manche ein weißes, manche ein schwarzes, wieder andere ein gar scheckiges Kleid. Diese hier trägt ein schmuckes Häubchen, und die da drüben sind gar mit einem Kragen geschmückt. Hier habt ihr einen guten Bissen, ihr kleinen Leute! Appetit fehlt auch nicht, wie es scheint. Wie schnell geht es mit dem Aufpicken. Horcht! Ruckedigu! Ruckedigu! Hehehehe! Es ist die Lach- taube, die sich hören läßt und bei uns irriger Weise Turteltaube

2. Teil 1 - S. 27

1889 - : Velhagen & Klasing
27 Die Augen macht er zu alsdann, weil er auswendig alles kann; er schlügt mit seinen Flügeln schnell und krähet wohlbedacht und hell und irrt sich nie: „Kikeriki!" 45. Merk einmal, was ich vom Hahn , alles dir erzählen kann. ((Mil.) Der Hahn in seiner Tennen thut herzhaft einen Schrei, da kommen alle Hennen geschwind, geschwind herbei. Dann nennt er sie bei ihren Rufnamen allzumal und führet sie spazieren hinunter in das Thal. Führt sie zu einem frischen Schlücklein am Wiesenborn, giebt ihnen aufzutischen gar manches Gerstenkorn. Und daß auch nicht der Braten abgehe bei dem Schmaus, so ist er gleich beraten und geht aufs Jagen aus. ©in Küfer kommt gewackelt, schön dunkelgrün und rot, da wird nicht lang gefackelt, Herr Hahn, der schießt ihn tot und schlachtet mit dem Schnabel den Käfer une ein Kalb und teilt ihn ohne Gabel und Messer halb und halb. Dann ruft er alle Hennen mit tuck, tuck, tuck zu Hanf', die wackeln und die rennen daher in: schnellsten Lauf. lind nach dem Braten recken sie den gestreckten Hals und schlecken ihn und schmecken ihn ohne Salz und Schmalz. Und wenn das Schnabulieren hierauf ein Ende hat, dann führt er sie mit ihren Küchlein zur Ruhestatt. Er aber vor bent Stalle singt noch sein Kikriki und rastet nicht, bis alle auch eingeschlafen hie. Dann legt er auf die Seiten den zunderroten Kamm, daß morgen er beizeiten den Bauerrr wecken kann.

3. Teil 1 - S. 54

1889 - : Velhagen & Klasing
54 Ja wäre er ganz allein in der Welt, er bliebe gewiß ein rechter peld. Nun hört er von fern eine Peitsche schallen, da ist ihm gleich der Blut gefallen, sieht nicht erst noch einmal näher zu, lauft aus und davon in einem Nu. 89. Der Anstand. (Curlman.) Weine Mutter wollte gern einen Hasenbraten haben, weil Besuch kommen wollte. Da sagte sie zu dem Onkel: „Eei doch so gut und schaffe mir einen 4)äsen." Er war gleich bereit, und ich durste auch mit- gehen. Gegen Abend lud der Onkel seine Flinte, und wir gingen langsam nach dem Walde zu' denn vor der Dämmerung dursten wir nicht ankommen. Als wir im Wal- de waren, suchte der Onkel einen schönen Platz; vor uns lag eine Wiese, welche überall von Bäumen eingefaßt war. Wir setzten uns auf einen Stein hinter einen Busch und waren mäuschenstill. Zuerst kam ein Reh aus dem Walde, ein gar niedliches Tierchen, rötlich mit kleinen pörnerchen, mit hellen Augen und zier- lichen Beinen. Aber der Onkel schoß es nicht, weil es nicht Zeit war, Rehe zu schießen, und weil die Mutter bloß einen Hasenbraten begehrt hatte. Das Rehchen fraß ganz ruhig fein Gras und sprang vor Vergnügen hierhin und dorthin. Über eine Weile rasselte es in den Blättern des Gebüsches, und ein pafe hüpfte in weiten Sprüngen heraus, dann setzte er sich, spitzte die Ohren und machte ein Männchen, pernach fraß er Gras, bis er endlich ganz nahe vor uns kam. Da machte er noch einmal ein Männchen; aber es bekam ihm schlecht; denn der Onkel hatte unter-

4. Teil 1 - S. 38

1889 - : Velhagen & Klasing
38 „Leutchen! ei, es wundert mich, daß ihr nicht gehorchet und nicht jedem dankbar seid, welcher für euch sorget. Unsrer lieben Königin folgen wir mit Freuden, und wer sie verletzen will, hat mit uns zu streiten." 59. Die Biene und die Taube. (Michaelis.) Ein Bienchen fiel in einen Bach; das sah von oben eine Taube und warf ein Blättchen von der Laube ihr zu. Das Bienchen schwamm darnach und half sich glücklich aus dem Bach. Am andern Tag saß unsre Taube in Frieden wieder auf der Laube. Ein Jäger hatte schon den Hahn auf sie gespannt. Mein Bienchen kam; piek! stach's ihn in die Hand; puff! ging sogleich der Schuß daneben. Die Taube flog davon. — Wem dankte sie ihr Leben? 60. Der Käfer. (Dinter.) Ein kleiner Küfer schwirrte vergnügt ums Bäumchen her; allein im Garten irrte ein wilder Bub' umher. Er fing das arme Tierchen und packt's bei seinem Bein und bindet's an ein Schnürchen, das arme Küferlein.

5. Teil 1 - S. 60

1889 - : Velhagen & Klasing
60 Die Mühle dann Hink ihre Räder bewegt: Klipp, klapp! Und schenkt uns der Himmel nur immerdar Brot, so sind wir geborgen und leiden nicht Not! Klipp, klapp! klipp, klapp! klipp, klapp! 1 Ob. Der Teich. (Curtman.) Nicht weit von der Mühle ist ein Teich, dessen Wasser so breit ist, dass man keinen Steg darüber legen, nicht ein- mal mit einem Steine darüber werfen kann. In diesem Teich sind Fische, grosse und kleine, bräunliche und gräuliche, die schwimmen hin und her und sind bald oben auf der Fläche, bald unten auf dem Grunde. Wirft man ihnen ein Bröckchen Brot ins Wasser, so schwimmt ein ganzer Trupp herbei und schnappt darnach. Anfangs sind es nur kleine Tischchen, welche sich sammeln; hernach kommen aber auch grössere: Karpfen, so breit, wie meine Hand, und Hechte, so lang wie mein Arm. Vor den Hechten fürchten sich die anderen; denn sie sind Raubfische, sie haben scharfe Zähne und heissen die kleinen Tischchen tot und fressen sie. Und ihr könnt euch auch hüten, dass euch kein Hecht in die Finger heisst. Der Müller will auch die kleinen Tischchen nicht alle gefressen haben und lässt deshalb nicht viele Hechte in dem Teiche. Wollt ihr wissen, wie er sie fangt? Ich habe ihm einmal zugesehen. Da nahm er einen Angelhaken von Stahl, der war sehr spitz, band eine lange Schnur daran und befestigte sie an einen Stock; das Ganze nannte er seine Angel. Nun nahm er einen Regen- wurm unter einem Steine heraus, steckte diesen so in den Haken, dass man die Spitze nicht sah, und dass man meinte, der Wurm schwimme im Wasser. Hierauf setzte er sich ganz ruhig an das Ufer und liess die Angel in das Wasser hängen. Uber eine Weile kam ein grosser Hecht, betrachtete den Wurm und dachte: „Ei der soll mir gut schmecken.“ Geschwind fuhr er darauf los, sperrte sein Maul weit auf

6. Teil 1 - S. 63

1889 - : Velhagen & Klasing
63 Doch sieh, jetzt macht Herr Langbein einen krummen Rücken, breitet seine Flügel aus, zieht die langen Beine rückwärts und fliegt fort. Dort auf der sumpfigen Wiese stolziert er würdevoll umher, sucht nach Fröschen und spielst einen jeden derselben mit seinem schwertähnlichen Schnabel an. Der arme Sumpfmusikant quakt, zappelt im Schnabel seines Feindes, muss aber schliesslich ohne Er- barmen in den grossen Storchmagen hinunterspazieren. Der Storch ist recht eigentlich zum Froschspiefsen und Sumpf- waten gemacht. Wofür hätte er sonst den langen Schnabel, den langen Hals und die langen, dürren Beine, sowie die Schwimmhaut zwischen seinen Vorderzehen ? Sein Nest baut er von Dornen und Stroh und brütet darinnen in drei Wochen vier bis fünf Junge aus. Ende August zieht er mit seinen flügge gewordenen Jungen nach wärmeren Ländern und kehrt erst Ende März wieder zu uns zurück. 107. Ein schweres Rätsel. (Hoffmann von Fallersleben.) Auf unsrer Wiese gehet was, watet durch die Sümpfe, es hat ein weifses Jäcklein an, trägt auch rote Strümpfe, fängt die Frösche schnapp wapp wapp, klappert lustig klapp er di klapp — wer kann das erraten? Ihr denkt, es ist der Klapperstorch, watet durch die Sümpfe, er hat ein weifses Jäcklein an, trägt auch rote Strümpfe, fangt die Frösche schnapp wapp wapp, klappert lustig klapp er di klapp; — nein, nein! ’s ist eine Störchin.

7. Teil 1 - S. 43

1889 - : Velhagen & Klasing
43 O bin ich nicht dem Bäumchen gleich? Zwar jetzt nur noch an Blättern reich; doch giebt der liebe Gott Gedeihn, so will ich's auch an Früchten sein. 70. Was die Tiere alles lernen. (Löweustein.) Die Enten lernen schnattern, die Fledermäuse flattern, die Hähne lernen krähen, die Schafe lernen bähen, die Tauben lernen fliegen und meckern alle Ziegen, die Stare lernen plappern, die jungen Störche klappern, das Mausen und Haschen lernt das Kätzchen, das Schmausen und Naschen lernt das Spätzchen. Die Alten zeigen, wie sie's gemacht, die Jungen folgen und geben acht und machen es dann selber. Die Bienen lernen sparen, arbeiten und bewahren, die Spinne lernet weben, der Schmetterling lernt schweben, die Fischlein lernen schwimmen, Eichhörnchen lernet klimmen, das Brüllen lernt das Kälbchen, und bauen lernt das Schwälbchen, und Fink und Lerch' und Nachtigall, der Stieglitz und die Vöglein all', die lernen süßer Lieder Schall. Die Alten zeigen, wie sie's gemacht, die Jungen folgen und geben acht und machen es dann selber.

8. Teil 1 - S. 108

1889 - : Velhagen & Klasing
108 Aber sein Herr bemerkte ihn auch und beschloß, das träge Tier zu strafen. Er belud ihn daher des andern Tages mit Schwämmen und trieb ihn durch eben diesen Bach. Auch setzt legte sich der Esel in der Mitte nieder. Aber wie erschrak er, als er wieder aufstand und seine Bürde mehr als noch einmal so viel verstärkt fühlte. Kaum daß er sie ertragen konnte. Und niemals ward wieder dieses Kunststück von ihm versucht. 174. Der Bär und die Bienen. (Dinttr.) In Polen brummt ein wilder Bär: „Ihr Bienen, gebt mir den Honig her! Ich bin so groß und ihr so klein, ihr sollt mir wahrhaftig nicht hinderlich sein." Und eh' die Bienlein sich's versahn, so klettert er den Baum hinan. Er klammert sich fest und brummt und brummt, das Bienlein summt, das Bienlein summt. „Ihr Bienen, gebt mir den Honig her!" „Es wird nichts daraus, es wird nichts, Herr Bär!" Der Bär steckt schon die Nase hinein: „Weg da, ihr Bienen, der Honig ist mein!"

9. Teil 1 - S. 113

1889 - : Velhagen & Klasing
113 Neste in einen Bauer, beffeit Thüre aber offen war. Ein kleines Näpfchen zum Saufen und ein Kästchen mit Futter wurde ebenfalls hineingestellt. Der Sperling wurde völlig groß und wohnte gern in dem Neste des Bauers und schlief des Nachts in demselben. Am Tage flog er frei in der Stube umher und scheute sich vor niemand; aber mit Karolinen that er sogar bekannt, er flog auf ihren Kopf, er setzte sich ans ihren Schoß, und wenn sie an dem Tische saß und las oder schrieb, so hüpfte er un- besorgt vor ihr herum, pickte in den hingehaltenen Finger, ließ sich mit dem Finger streicheln und sogar sich greifen. Dadurch wurde der Bogel Karolinen sehr lieb. 3. Den ganzen Winter über blieb der Vogel bei Karolinen. Da aber das Frühjahr kam, und die Tage wieder wärmer und länger wurden, da lebten auch die Sperlinge draußen wieder ans und zirpten und zwit- scherten. Der Sperling in der Stube hörte das, und wiewohl er anfangs eben nicht darauf achtete, so schien er doch mit der Zeit immer aufmerk- samer darauf zu werden; er flog ans Fenster, die andern Sperlinge 31t suchen, und zirpte ebenfalls, aber, wie es Karolinen vorkam, nicht so lustig als die, welche im Freien waren. In der That verlor das kleine Geschöpf fast alle Munterkeit, die es gehabt hatte. „Was mag ihm nur fehlen?" fragte Karoline; „er frißt und säuft nicht mehr wie sonst." — „Ihm fehlt viel, liebes Kind," antwortete ihr die Mutter. „Er ist hier einsam und hört die andern draußen lustig zwitschern. Da wird das Verlangen nach ihnen rege; er möchte gern bei seinesgleichen sein und mit ihnen überall umherfliegen; dann erst wäre ihm wohl!" Karoline hatte genau gemerkt, was die Mutter sagte. Sie wartete einen Tag und noch einen, ob ihr Liebling nicht wieder lustig und wohl- gemut werden würde, aber er wurde es nicht. Stundenlang saß er am Fenster still auf einem Orte, dann und wann zirpte er einmal ganz kläg- lich, und nur dann regte er sich lebhafter, wenn er einen andern Sperling fliegen sah. „Mutter," sagte jetzt Karoline, „ich will den Sperling heraus lassen; er sehnt sich gar zu sehr nach den anderen und will nicht wieder froh werden." „Läßt du ihn auch gern weg?" fragte die Mutter. „Nicht recht gern," antwortete Karoline, „er ist mir so lieb, weil ich ihn aufgefüttert habe; aber ehe er sich grämen soll, will ich ihn lieber frei lassen." Gabriel u. Supprian, Lesebuch. D. l. 8

10. Teil 1 - S. 121

1889 - : Velhagen & Klasing
121 zum Singen. Und als sie fertig waren und um ihn her standen, da nahm er einen großen Farbenkasten und malte ihnen bunte Federn. Da kam die Taube an die Reihe und erhielt einen blauen Hals und rötliche Flügel, und der Kanarienvogel wurde so gelb wie eine Citrone, und die Bachstelze wurde grau mtb bekam einen schwarzen Strich und einen weißen Fleck daneben; mtb alle Vögel wurden prächtig gefärbt, wie es sich für jeden schickt. Nur einer war übrig geblieben, weil er hinter den andern stand und sich nicht vordrängen wollte, das war der Distelfink. Als er endlich auch herbeikam, da hatte der liebe Gott alle Farben verbraucht, und es war nichts mehr übrig als die leeren Schälchen. Da weinte das arme Vögelchen, daß es nicht auch so ein buntes Federkleid haben sollte, wie die andern. Der liebe Gott aber redete ihm zu und sprach: „Sei ruhig! Es ist noch in jedem Schälchen ein klein wenig Farbe zurückgeblieben, das will ich mit dem Pinsel austupfen und aus deine Federn streichen." Und er that es und malte den Distelfink ein bißchen rot und ein bißchen blau und ein bißchen schwarz und ein bißchen grün, aus allen Schälchen ein wenig, so daß er der bunteste unter allen Vögeln wurde mtb dem lieben Gott dankte, daß er ihn so schön gemacht hatte. 192. Der kleine Vogelfänger. (Hoffmann von Fallersleben.) „Wart, Vöglein, wart, jetzt bist du mein, jetzt hab' ich dich gefangen, in einem Käfig sollst du jetzt an meinem Fenster hangen!" „Ach, lieber Bnbe, sag mir doch, was hab' ich denn begangen, daß du mich armes Vögelein, daß du mich hast gefangen?" „Ich bin der Herr, du bist der Knecht; die Tiere, bte da leben, die sind dem Menschen allzumal und mir auch untergeben." „Das, lieber Bnbe, glaub' ich nicht, das sollst du mir beweisen!" „Schweig still, schweig still! Sonst brat' ich dich und werde dich verspeisen!"
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